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Jetzt umhuellt den Dulder das Schaurige Dunkel des Todes.
Weinend umstanden das starre Gerippe die Soehne der Hoffnung.
Doch der gelaeuterte Geist Schwang sich zu den ewigen Hoehen 95
Strahlend, strahlender stets in hohem verklaerendem Glanze,
Bis an dem Throne der ewigen Liebe, die hier er geliebet
Und zu erblicken gesehnt, er schaut sprachlosen Entzueckens,
Wo sich der Seele Empfindung in ein Halleluja aufloeset.
11 GM 1827 end.
12 Cf. Sources, p. 387-413, reprint of Gundert's original.
13 GM 9.8.1829.
